Tiefkühlkost ist aus der Schulverpflegung nicht mehr wegzudenken
die Lebensmitteldebatte am Morgen
v.l.n.r.: Dr. Sabine Eichner, Geschäftsführerin Deutsches Tiefkühlinstitut e.V., Ursula Schulte, Ernährungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Katrin Heise, Deutschlandradio Kultur/Rundfunk Berlin-Brandenburg (Moderation) und Dr. Anke Oepping, Leiterin Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ)
Fotovermerk: © Jens Jeske/www.jens-jeske.de
Über Kita- und Schulverpflegung diskutierten Dr. Anke Oepping, Leiterin Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) und Ursula Schulte, Ernährungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, bei der KOSTBAR des Deutschen Tiefkühlinstitutes mit rund 40 Gästen aus dem Deutschen Bundestag, Ministerien sowie Verbänden und Verbraucherorganisationen.
„Wir schätzen Tiefkühlkost, weil sie den Menschen das Leben erleichtert. Grundsätzlich gilt aber, je frischer, desto besser – vor allem in der Kita- und Schulverpflegung“, betonte Ursula Schulte die Wichtigkeit der Verwendung von vielfältigen Zutatenkomponenten bei der Zubereitung der Kita- und Schulverpflegung. „Mit dem richtigen Knowhow können alle Verpflegungssysteme in der Gemeinschaftsverpflegung zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen, das schließt auch Tiefkühlprodukte ein“, sagte Dr. Anke Oepping.
„Der richtige Umgang mit der Zubereitung ist genauso wichtig wie die Qualität der Produkte. Dazu gehört auch die Schulung von Küchenpersonal und Caterern“, so Dr. Sabine Eichner, Geschäftsführerin des Deutschen Tiefkühlinstitutes.
Ernährungsbildung und eine gute vielseitige Kita- und Schulverpflegung für alle gehören untrennbar zusammen. Darin waren sich Dr. Anke Oepping und Ursula Schulte einig. Nur so sei es möglich, junge Menschen frühestmöglich für eine gesunde Ernährung zu sensibilisieren.